

PHOBOS (König der Bestien)
Luna Liz · Abgeschlossen · 327.2k Wörter
Einführung
Nach Jahren der Einsamkeit näherte sich mir Phobos. Ein furchteinflößendes Biest, mein Gefährte, der aus den Grenzen eines gnadenlosen donnernden Sturms hervorgegangen war. Der Mann, nach dem ich mich sehnte. Er erwischte mich unvorbereitet und ich war dem Bann verfallen, den er durch seine ozeanblauen Augen auf mich legte. Ein Bann, den ich nicht brechen konnte, und in diesem Moment wusste ich, dass ich in Schwierigkeiten war. In dem Augenblick, als sich unsere Blicke trafen, wusste ich, dass er mir Schmerz bringen würde.
Wir waren Kindheitsfreunde, er und ich. Phobos, der süße Junge, mit dem ich aufgewachsen war und zu dem ich als Welpe aufgeschaut hatte, war verschwunden und durch einen kaltherzigen Barbaren ersetzt worden. Er machte mir Angst, während er viele mit einem Wimpernschlag abschlachtete. Keine Reue, keine Probleme, sein Biest oft in Kontrolle, das seine Sinne verschlang. Sie waren gleichwertig.
Wie konnte ich mich mit einem solchen Mann verbinden? Wie konnte ich ihn dazu bringen, mich seine zu nennen? Ein Mann, der die Anwesenheit einer Luna nicht brauchte. Ich war weder ein Wunsch noch eine Notwendigkeit für ihn, so wie er es für mich war. Die Art, wie er mich ansah, ich konnte es bis ins Mark meiner Knochen spüren. Enttäuschung, Unwürdigkeit... Unnötigkeit.
'𝓢𝓽𝓮𝓵𝓵 𝓭𝓲𝓬𝓱 𝓭𝓮𝓶 𝓑𝓲𝓮𝓼𝓽, 𝓮𝓼 𝔀𝓲𝓻𝓭 𝓿𝓸𝓷 𝓭𝓲𝓻 𝓯𝓵𝓲𝓮𝓱𝓮𝓷. 𝓛𝓪𝓾𝓯 𝓿𝓸𝓻 𝓭𝓮𝓶 𝓑𝓲𝓮𝓼𝓽, 𝓭𝓾 𝓫𝓲𝓼𝓽 𝓼𝓮𝓲𝓷.'
Kapitel 1
Ich verließ den Mond. Ich hörte auf, das Licht zu betrachten, das sie in der dunklen Nacht verbreitete, und die Sterne, die sie am weiten Himmel gebar. Meine Seele, die mit jedem Atemzug nach meinem gesegneten Mond verlangte, ertrank immer wieder in unerfüllter Sehnsucht, denn sie erfüllte nie meinen Wunsch. Sie ließ mich beten. Sie hielt mich in ihrer Handfläche und spielte mit mir, als wäre ich ihr Spielzeug, zerschmetterte meine Träume und meine unsterbliche Hoffnung Tag für Tag ein wenig mehr.
Der Mond verspottete mich, sie schenkte den Frauen um mich herum, was ihr Herz begehrte, aber nicht mir. Es fühlte sich an, als wäre mein Schicksal in stiller Dunkelheit verloren, während ich zusah, wie meine Freundinnen ihre Gefährten fanden und ihre Liebe zur Schau stellten. Mein Gefährte schien unerreichbar.
Wann immer der Tag düster wurde, die grauen Wolken sich auftürmten und ein Sturm mit lautem Donner und Blitz aufzog, erinnerten mich der Klang und das Schauspiel an ihn. Die sanfte, kalte Brise, die meine Haut streifte, begleitet vom Klang der Wellen, die den Strand küssten, erinnerte mich an ihn. Ein Mann, der mir gehörte, den ich jedoch nie getroffen hatte. Ein Gefühl in meiner Seele war alles, was ich besaß.
Man sagte, man träume von seinem Gefährten, doch ich hatte keinen. Ich blieb bis spät in die Nacht wach, selbst wenn der Mond schlief, in der Hoffnung, dass ich, wenn ich die Augen schloss, einen Blick auf ihn erhaschen würde. Aber nicht einmal dieser einfache Hoffnungsschimmer wurde mir geschenkt. Ich hatte nichts.
Jeden Tag sorgte der Mond dafür, dass ich das pure Glück sah, das die Gefährten umgab. Sie sorgte dafür, dass ich litt und jede Nacht mein Kissen mit Tränen tränkte. Es war wirklich unfair. Warum nur ich?
In dem Wunsch, den Schmerz meines Herzens zu heilen, suchte ich verzweifelt nach einem anderen. Einen, der nicht meiner war. Ich ging gegen ihre Lehren und Wünsche, ich nahm die Zügel meines eigenen Lebens in die Hand und riss sie aus den Händen des Mondes. Nein, es gab keine Anziehungskraft zwischen ihm und mir. Er war nur ein Mann, mit dem ich aufgewachsen war, und so wurde er mein Trost.
Ich beobachtete ihn, wie er von einem Welpen, mit dem ich spielte, zu einem jungen Jugendlichen und schließlich zu einem ausgewachsenen Mann heranwuchs. Wie er größer wurde, seine Brust sich wölbte, seine Muskeln anschwollen, sein Haar dichter und seine Augen schärfer wurden. Ich wusste es jedoch, er hatte keine Gefühle für mich, sondern betrachtete mich nur, wie ein Bruder seine Schwester betrachten würde.
Egal, welche Verbindung wir zu schmieden versuchten, er konnte sie nicht füllen. Die Leere in meiner Seele wuchs jedes Mal, wenn sich unsere Blicke trafen. Kein Funke, keine Liebe, nichts, nur eine unheimliche Kälte. Aber ich hatte meine Zuneigung zu ihm, die er nicht erwiderte. Als er schließlich seine Gefährtin fand, konnte ich ihn nicht loslassen, denn er war der Einzige, der mir zeigte, wie es wäre, einen Mann zu haben.
Ich lag so falsch mit meinen Handlungen, dass meine Seele jede Nacht weinte und schluchzte, über die Barrieren reiner und heißer Reue hinaus.
Nach Jahren meines schmerzhaften Daseins näherte sich Phobos. Ein Biest, das aus den Grenzen eines erbarmungslosen donnernden Sturms hervorging. Der Mann, nach dem ich mich sehnte. Er erwischte mich unvorbereitet, und ich war dem Zauber, den er durch seine ozeanblauen Augen wirkte, verfallen. Ein Zauber, den ich nicht rückgängig machen konnte, und in diesem Moment wusste ich, dass ich in Schwierigkeiten war. In dem Augenblick, als sich unsere Blicke trafen, wusste ich, dass er mir Schmerz zufügen würde, und wenn er ein Bogenschütze mit feuerbeschichteten Pfeilen gewesen wäre, hätte ich gerne sein Ziel gewesen und in Flammen aufgegangen.
Ein Mann weniger Worte, der nur mit seinen Augen sprach, traf mich wie ein Blitz und bewies mir, dass ich, egal wie schmerzhaft oder einsam ich mich fühlte, hätte warten sollen. Dass ich so hätte bleiben sollen, wie ich war, bis das Schicksal uns erlaubte, unsere Wege zu kreuzen. Dass ich hätte trainieren und Stärke gewinnen sollen, um würdig zu sein, an seiner Seite zu stehen. Dass ich an ihn hätte glauben sollen. An uns.
Sie waren Brüder, der Mann, den ich gesucht hatte, und mein Gefährte. Phobos, der Jugendliche, mit dem ich als Welpe recht eng befreundet war, verschwand und wurde durch einen Barbaren ersetzt, der mich erschreckte, während er viele mit einem Wimpernschlag tötete. Kein Bedauern, kein Schmerz, sein Biest oft in Kontrolle, das seine Sinne übernahm. Sie waren ebenbürtig.
Wie könnte ich mich mit einem solchen Mann verbinden? Wie könnte ich ihn dazu bringen, mich seine zu nennen? Ein Mann, der die Anwesenheit einer Luna nicht brauchte. Ich war weder ein Wunsch noch eine Notwendigkeit für ihn, so wie er es für mich war. Die Art, wie er mich ansah, konnte ich bis ins Mark meiner Knochen spüren. Desinteresse, unerwünscht... unnötig.
Meine vergangenen Handlungen mit seinem Bruder würden ihn mich als schwach und unwürdig in seinen Augen sehen lassen, aber für mich würde er immer verdient sein.
Auch wenn ich schwach bin, werde ich kämpfen, bis zu meinem letzten Atemzug. Für ihn und meinen rechtmäßigen Platz in seinem Rudel, denn er ist derjenige, den ich geliebt habe, noch bevor sich unsere Blicke trafen. Er ist mein und ich sein. Es gibt einen Grund, warum sie ihn Král nennen, denn er ist ein König. Mein König.
A/N
⚠️WARNUNGEN: BITTE LESEN. WICHTIG. ⚠️
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Dies ist eine DUNKLE ROMANZE, also wenn du mit solchen Büchern nicht einverstanden bist, lies bitte nicht weiter. Du wurdest gewarnt!
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Es gibt KEINE Ablehnung oder zweite Chance Gefährten in meinen Büchern. Man muss lernen, denjenigen zu lieben, mit dem man gesegnet ist.
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Die männlichen Charaktere in meinen Büchern sind DOMINANT gegenüber den weiblichen, da ihre Welt einer bestimmten Hierarchie folgt. Ihre Welt ist sehr unterschiedlich von unserer menschlichen Welt mit anderen Werten und Ethiken. Vergleiche sie also nicht und sage mir, dass bestimmte Szenen missbräuchlich sind, da ich mein Bestes tue, um tierisches Verhalten darzustellen, und sie werden rau und hart sein.
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Die weibliche Protagonistin in diesem Buch ist schüchtern und unterwürfig, aber sie besitzt ihre eigene Stärke und ist voller Leben, was du sehen wirst, wenn du dich entscheidest zu lesen. Wenn du solche weiblichen Protagonisten nicht magst, gehe bitte woanders hin, anstatt Kommentare zu schreiben, die deine Enttäuschung, deinen Hass und deine Verärgerung ausdrücken. Ich möchte KEINE Hasskommentare über meine Charaktere lesen.
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Es gibt einen Altersunterschied zwischen den Protagonisten. Wenn du mit solchen Szenarien nicht einverstanden bist, lies nicht weiter.
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Meine Protagonisten sind volljährige Erwachsene. KEINE Kinder. Wenn du möchtest, dass sie immer glücklich sind, nie Prüfungen und Schwierigkeiten durchmachen und die ganze Zeit in einer Traumwelt leben, ist dieses Buch NICHT für dich.
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Dies ist ein langsam erzähltes Buch, um den Lesern dieses langsame Brennen und das Gefühl des Charakterwachstums zu geben. Wenn du schnelle Bücher bevorzugst, dann ist dieses Buch NICHT für dich.
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Du musst mindestens 16 Jahre alt sein, um dieses Buch zu lesen, es ist ein reifes Buch für Erwachsene und nicht für junge Leser.
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Konstruktive Kritik wird akzeptiert, aber gemeine Kommentare werden gelöscht!
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Sei bitte auch nett zu anderen Lesern, ihre Meinungen sind ihre eigenen, es gibt keinen Grund, deine Gedanken ihnen aufzuzwingen.
Alles klar, fertig! Jetzt genießt die Fahrt, meine kleinen Wölfe ❤️
Letzte Kapitel
#201 Epilog: My Phobos - Teil XI
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#200 Epilog: My Phobos - Teil X
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#199 Epilog: My Phobos - Teil IX
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#198 Epilog: My Phobos - Teil VIII
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#197 Epilog: My Phobos - Teil VII
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#196 Epilog: My Phobos - Teil VI
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#195 Epilog: My Phobos - Teil V
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#194 Epilog: My Phobos - Teil IV
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#193 Epilog: My Phobos - Teil III
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025#192 Epilog: My Phobos - Teil II
Zuletzt aktualisiert: 1/3/2025
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